• In der Nacht zum 3. Februar sollen im Umland von Kirigakure fliegende Fische gesehen worden sein, bevor diese ebenso mysteriös verschwunden waren wie sie zuvor erschienen sind. Alles Illusion?
Gerüchte sind in-rp zu berücksichtigen. Wenn Sie Ideen Gerüchte haben, können Sie durch mp senden hier .
In unserem Forum ist es üblich, dass wir ein paar Fortbildungen haben und euch diese für das Erstellen des Steckbriefes zur Verfügung stellen. Die Fortbildungen sind alle recht wichtig, denn man brauch zum Beispiel für ein Kuchiyose eine Fortbildung oder auch für andere Sachen. Sei es die Fortbildung zum Iryonin oder Puppenspieler. Man kann viele Fortbildungen in eurem Forum erwerben, aber man muss auch wissen, dass jeder Ninjarang nur eine gewisse Anzahl an Fortbildungen haben darf.
Wenn ihr also eine Fortbildung haben wollt schon am Anfang, ist es euch gestattet, aber schaut bei den Shinobi Rängen vorbei und schaut dort wie viele Fortbildungen ihr haben dürft. Achtet aber auch darauf, dass ihr das richtige Alter wählt.
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Mo Feb 18, 2019 11:37 pm
Jikûkan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, die am öftesten verwendet werden, aber auch Jutsu, mit denen sich der Anwender teleportieren kann. Auch gibt es manche Techniken, bei denen man Angriffe durch sich hindurch gehen lassen kann.
Jutsu:
Code:
[b]Kuchiyose no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann. Die einzigen bekannten Ausnahmen sind Sasuke und Nagato, dessen Beschwörungen jedoch ebenfalls alle Kokushin am Körper haben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan". Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann anscheinend durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
[b]Kuchiyose: Aian Meiden[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Kuchiyose: Aian Meiden ist ein Ninjutsu von Ibiki Morino, bei dem er eine riesige Katzenfigur beschwört, die den Gegner umschließt und anschließend von Stahlketten in die Erde gezogen wird.
[b]Kuchiyose: Rashōmon[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] defensiv [b]Beschreibung:[/b] Kuchiyose: Rashōmon ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein riesiges Tor heraufbeschworen wird, welches unzerstörbar scheint.
[b]Ninpō Kuchiyose: Doton: Tsuiga no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, presst er die Schriftrolle auf den Boden und beschwört so einige Ninken. Diese spüren den Feind auf und greifen ihn dann aus dem Boden heraus an. Sie beißen sich an dem Opfer fest und machen es so bewegungsunfähig.
[b]Ninpō Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Der Anwender beschwört dabei eine riesige Kröte, welche vom Himmel auf den Gegner stürzt und ihn zermalmen kann.
[b]Hiraishingiri[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Für dieses Jutsu muss man seinen Gegner zuvor mit einer Markierung des Hiraishin no Jutsu markiert haben. Ist dies getan, kann er sich zu diesem Gegner teleportieren und ihn unvermittelt mit einem Schwert oder einem Kunai angreifen.
[b]Kuchiyose: Gojū Rashōmon[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] defensiv [b]Beschreibung:[/b] Kuchiyose: Gojū Rashōmon ist ein Ninjutsu von Hashirama Senju, bei dem er fünf Rashōmon beschwört, die ihn vor einem herannahenden Angriff schützen. Als stärkere Version des Sanjū Rashōmon ist dieses Jutsu in der Lage, eine Bijūdama von Kurama, die mit einem von Susanoos Schwertern durchbohrt wurde, abzulenken.
[b]Kuchiyose: Sanjū Rashōmon[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] defensiv [b]Beschreibung:[/b] Kuchiyose: Sanjū Rashōmon ist ein Jutsu, bei dem mit Kuchiyose no Jutsu drei riesige Tore statt nur einem wie bei dem normalen Rashōmon heraufbeschworen werden. Jedes der drei Tore hat eine andere Funktion, das erste Tor soll Frontalangriffe auffangen, das zweite Tor dient dazu die Stärke des Angriffs abzuschwächen, und das dritte Tor soll die Wucht zerstreuen.
[b]Hiraishin: Dōrai[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] defensiv, unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Hiraishin: Dōrai ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender das Hiraishin no Jutsu benutzt, um eine "Jikūkan Kekkai" zu erschaffen. Mit ihr kann er jegliche auf ihn zukommenden Angriffe, selbst solche mächtigen wie die Bijūdama, an einen anderen Ort teleportieren.
[b]Kuchiyose: Edo Tensei[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Um Edo Tensei anzuwenden, muss zunächst genug DNS des Körpers der Seele vorhanden sein, weshalb sich Blut gut eignet. Weiterhin muss sich die Seele selbst im Reinen Land befinden und nicht woanders, beispielsweise bei dem Shinigami. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, muss der Anwender einen menschlichen Körper als Gefäß bereitstellen und das Blut und somit die DNS auf eine Schriftrolle schmieren. Diese legt er auf den Boden und lässt so einen Ritualbereich entstehen, in dessen Mitte sich das Gefäß befindet. Um das Gefäß legen sich nun Dreck und Staub, welche den Körper der Seele bilden. Dieser Vorgang ist äußerst schmerzhaft, wie bei Fū und Torune zu sehen ist. Der Wiedergeborene wird anschließend in einem Sarg aufbewahrt, bis er zum Einsatz kommt.
[b]Hiraishin no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Jikūkan Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Hiraishin no Jutsu ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen bewegen kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst eine Technikformel am Ziel anbringen, wenn man eine Formel dafür benutzt, welche zuvor auf etwas in etwas präperiert wurde. Sie kann allerdings auch einfach per Hand an allen möglichen Orten platziert werden, sogar auf Menschen. Einmal platziert, verschwindet sie niemals wieder und befähigt Minato, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden.
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Mo Feb 18, 2019 11:38 pm
Iryoninjutsu
Iryōninjutsu (医療忍術, "Medizin-Ninjatechnik") werden von Iryōnin, wie zum Beispiel Tsunade, ausgeführt. Mit diesen Techniken kann man den Körper heilen, Schmerzen lindern oder medizinische Eingriffe durchführen. Um solche Jutsu beherrschen zu können, muss man lernen, sein Chakra auf einen Punkt zu konzentrieren. Das Chakra färbt sich bei Anwedung mancher solcher Jutsu grün. Grundlegende medizinische Eingriffe werden mit dem Shōsen Jutsu durchgeführt. Für spezielle Eingriffe sind dagegen weitere Jutsu, wie das Saikan Chūshutsu no Jutsu für das Entfernen von Gift, notwendig.
Jutsu:
Code:
[b]Saikan Chūshutsu no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Saikan Chūshutsu no Jutsu ist eine komplizierte Heilkunst. Dabei wird mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man es untersuchen und so ein Gegengift herstellen.
[b]Chakra no Mesu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Chakra no Mesu ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anweder die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit beispielsweise Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann. Wenn man für diese Technik mehr und oder stärkeres Chakra verwendet, kann man auch starke äußerliche Verletzungen zufügen.
[b]Shōsen Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst Begabte wie Tsunade, können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich gewesen wären.
[b]Chikatsu Saisei no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Chikatsu Saisei no Jutsu ist ein fortgeschrittenes Iryōninjutsu, bei dem Körperteile des Verletzten benutzt werden, um dessen Zellen umzuwandeln und daraus das beschädigte Körpergewebe neu aufzubauen. Je stärker die Verletzung ist, umso länger dauert der Prozess. Die verletzte Person liegt dabei in einem rituellen Quadrat. Je ein Iryōnin sitzt an einer Ecke des Quadrates, um die Chakrakontrolle zu unterstützen, während ein anderer den Vorgang leitet.
[b]In’yu Shōmetsu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] In’yu Shōmetsu ist ein Iryōninjutsu, mit der der Anwender neue Zellen in Verletzungen erschaffen kann, was zu einer schnellen Heilung führt. Außerdem ist es im Kampf möglich, den Heilungsprozess gezielt auf die Körperstelle zu konzentrieren, auf die der Gegner mit seinem Angriff zielt, was den Schaden auf ein Minimum reduziert. Da bei dieser Anwendungsmethode schon vor dem Angriff des Gegners neue Zellen an der anvisierten Stelle gebildet werden müssen, sind gute analytische Fähigkeiten erforderlich. Es ist naheliegend, dass bei diesem Jutsu die formschaffenden Eigenschaften der spirituellen Energie im Körper des Anwenders gebraucht werden.
[b]Sōzō Saisei[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Iryōninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Mit dieser aktiviert der Anwender Proteine, beschleunigt die Zellteilung und baut so seine Zellen wieder auf. Allerdings verbraucht dieses Jutsu eine große Menge Chakra. Da man aber die Anzahl der Zellteilungen in einem Leben nicht erhöhen kann, verkürzt der Anwender somit seine eigene Lebensspanne.
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Mo Feb 18, 2019 11:38 pm
Fûinjutsu
Fūinjutsu (封印術, "Versiegelungstechnik") sind Jutsu, die verschiedene Dinge in Gegenständen oder Objekten versiegeln können. Häufig werden so Waffen in Schriftrollen versiegelt, um eine große Anzahl von Waffen und Gegenständen mit sich führen zu können. Das Fūka Hōin ist beispielsweise ein Jutsu der Versiegelung, mit dem Feuer versiegelt werden kann.
Jutsu:
Code:
[b]Fūka Hōin[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Fūka Hōin ist ein Fūinjutsu, welches man benutzt, um Feuer zu versiegeln. Der Anwender beschriftet dafür eine Schriftrolle, aus der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt das Feuer und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt und in Form eines Zeichens gebunden wird.
[b]Fūkoku Hōin[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Fūkoku Hōin ist ein Fūinjutsu, welches nach Shikoku Mujin angewandt wird. Dabei werden fünf Siegel mit Blut beschrieben, die sich nach einem Fingerzeichen an das Gefäß, in dem sich die versiegelte Person befindet, haften und es versiegeln.
[b]Fūin Teppeki[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] defensiv [b]Beschreibung:[/b] Fūin Teppeki ist ein Fūinjutsu, welches nicht mit bloßem Auge erkannt werden kann und einen Gegenstand beschützt. Diese Barrikade kann nur durch die Senzoku no Sai, einem speziellen Chakra der Mönche, aufgelöst werden.
[b]Hyūga Sōke no Juinjutsu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Das Hyūga Sōke no Juinjutsu wird von der Hyūga-Hauptfamilie angewandt, um die Mitglieder der Nebenfamilie zu kontrollieren und um das Geheimnis des Byakugans zu wahren. Jedes Kind aus dem Nebenzweig bekommt ab einem bestimmten Alter das Siegel auf die Stirn gezeichnet, wodurch zum Einen nach dem Tod des Betreffenden sein Byakugan versiegelt wird und zum Anderen Mitglieder der Hauptfamilie die Möglichkeit bekommen, durch ein spezielles Fingerzeichen das Siegel zu aktivieren und den Betreffenden so zu töten oder zu schwächen. Nachdem Tod der betreffenden Person, die das Siegel trägt, verschwindet das Siegel im Uhrzeigersinn.
[b]Byakugō no In[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Das Byakugō no In, auch als Infūin bekannt, ist ein von Tsunade entwickeltes Siegel und wird auch als Inbegriff der Chakrakontrolle bezeichnet. Indem der Anwender sein Chakra über einen längeren Zeitraum auf einen bestimmten Punkt auf seinem Körper – meistens die Stirn – konzentriert, entsteht dort ein rautenförmiges Siegel. Sakura Haruno sammelte drei Jahre lang Chakra an diesem Punkt, was auch Shizune erstaunte, die es selbst mangels Chakrakontrolle nicht schaffen konnte, das Siegel zu erzeugen. Ist dies geschehen, kann der Anwender jederzeit auf das im Siegel gespeicherte Chakra zurückgreifen, um zerstörerische Techniken ohne viel Aufwand anzuwenden. Wenn er das Siegel löst, breitet es sich über das Gesicht oder den gesamten Körper des Anwenders aus. Zudem ist das Siegel mit der Nacktschnecke Katsuyu verbunden, deren Heilungskräfte von der Stärke des Siegels abhängig sind.
[b]Infūin: Kai[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Fūinjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Infūin: Kai ist ein Fūinjutsu, für das der Anwender über einen längeren Zeitraum eine Menge Chakra als Yin-Siegel auf seiner Stirn gesammelt haben muss. Dann kann er dieses Chakra mit diesem Jutsu freisetzen und zur Anwendung von Ninpō: Sōzō Saisei und Ninpō Sōzō Saisei – Byakugō no Jutsu nutzen.
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Mo Feb 18, 2019 11:39 pm
Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (感知タイプ, "Kanchi Taipu"; wörtliche Bedeutung "Wahrnehmungs-Typ") wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. Jeder Sensor-Ninja scheint verschiedene Techniken im Zusammenhang mit seiner Fähigkeit zu besitzen; bei manchen ist es auch unklar, woher sie diese Fähigkeit erlangt haben, da es nicht bekannt ist, ob sensorische Fähigkeiten angeboren sind, oder man sie sich antrainieren kann.
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Mo Feb 18, 2019 11:40 pm
Hachimon Tonko
Die Hachimon (八門, "Acht Tore") sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird Hachimon Tonkō no Jin (八門遁甲の陣, "Formation der Acht Tore-Freisetzung") genannt.
Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und wahrscheinlich wird auch das Chakrasystem beschädigt.
Die Tore 1. Kaimon – Das Tor des Öffnens. Dieses Tor befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender es, entfernt er die körpereigene Regulation der Muskeln durch das Gehirn, was ihm mehr Kraft beschert, jedoch auch die Schutzfunktion bei Überanstrengung deaktiviert. Nun kann der Anwender Omote Renge einsetzen. 2. Kyūmon – Das Tor der Ruhe. Dieses Tor befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und gibt dem Nutzer mehr körperliche Ausdauer. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person wieder kämpfen, als ob der Kampf gerade erst begonnen hätte und sie erhält auch mehr Chakra. 3. Seimon – Das Tor des Lebens. Dieses Tor befindet sich auf dem Knochenmark. Es hebt das Limit des Nervensystems auf, sodass Informationen schneller fließen. Es färbt die Haut, vermutlich durch Steigerung der Durchblutung, rötlich und ermöglicht die Anwendung von Ura Renge. 4. Shōmon – Das Tor der Wunden. Dieses Tor befindet sich auf den Lungen, hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme und steigert die körperlichen Fähigkeiten offenbar noch weiter. 5. Tomon – Das Tor der Sperre. Dieses Tor befindet sich im Bauch, hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann auf und steigert die körperlichen Fähigkeiten offenbar noch weiter. 6. Keimon – Das Tor des Ausblicks. Dieses Tor befindet sich im Magen, hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können auf und ermöglicht die Anwendung von Asakujaku. 7. Kyōmon – Das Tor des Wunderns. Dieses Tor befindet sich unter dem Magen, hebt das Limit, wie schnell sich der Körper bewegen kann auf, entfernt tote Hautzellen und andere Abfallstoffe und gibt dem Körper so ein viel saubereres System zum Arbeiten. Es ermöglicht die Anwendung von Hirudora; durch verdampfenden Schweiß bildet sich eine grüne Aura um den Anwender. 8. Shimon – Das Tor des Todes. Dieses Tor liegt auf dem Herz, es verbraucht die gesamte Energie des Körpers und jeder einzelnen Zelle. Durch das Öffnen aller acht Tore würde der Anwender für kurze Zeit unvorstellbare Kräfte erhalten, aber danach definitiv sterben. Die grüne Aura wird bei diesem Tor zu einer roten Aura, die auch als "Chi no Jōki" bekannt ist. Der Anwender kann nun Sekizō und Yagai benutzen.
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Mo Feb 18, 2019 11:40 pm
Kugutsu
Die Kunst, Puppen (傀儡, "Kugutsu") im Kampf zu benutzen, ist von den ersten Einwohnern Sunagakures entwickelt worden. Der erste bekannte Puppenspieler (傀儡使い, "Kugutsutsukai") ist Monzaemon Chikamatsu gewesen und die älteste lebende Chiyo, deren Enkel Sasori das Puppenspiel auf eine höhere Ebene gebracht hat, indem er menschliche Körper in Puppen umgewandelt hat. Daher wurde er "Zōkeishi" (造形師, "Formmeister") genannt. Als Sasori das Dorf verlassen hat und Akatsuki beigetreten ist, hat Kankurō seine Puppen benutzt, die er in Sunagakure gelassen hat.
Jutsu:
Code:
[b]Kugutsu no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Kugutsu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, defensiv, unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Kugutsu no Jutsu ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Chakrafäden kann man auch am Gegner anbringen, um so seine Bewegungen zu behindern, oder auch an anderen Objekten, um diese auf den Gegner zu schleudern.
[b]Kikō Junbū[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Kugutsu Ninjutsu [b]Typ:[/b] defensiv [b]Beschreibung:[/b] Kikō Junbū ist eine Technik, die mithilfe einer Marionette ausgeführt wird. Angewendet wird sie von "Vater" und "Mutter". Wird dieses Jutsu aktiviert, klappen die Seiten des Armes nach vorne und werden von Chakra überströmt, was zur Folge hat, dass ein Schild entsteht, mit dem man sich vor Angriffen schützen kann.
[b]Shinten Kugutsu Juin no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Kugutsu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, unterstütztend [b]Beschreibung:[/b] Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ist ein kompliziertes Jutsu, bei dem als erstes ein Ninja seine Seele in den Körper einer Puppe transferiert und sie so bewegen kann, um z. B. mit ihr zu kämpfen. Wenn nun ein feindlicher Ninja diese Puppe angreift, aktiviert sich der Fluch und die Seele des Anwenders tauscht den Körper mit der Seele des Angreifers. So kann der Anwender die Kontrolle über den feindlichen Körper übernehmen, während die Seele des Feindes in der nun nutzlosen Puppe gefangen ist. Dabei erleidet der Körper des Anwenders die selben Verletzungen die dem übernommenen Körper zugefügt werden. Wird dieses Jutsu vom Anwender aufgelöst, gelangt dieser zurück zu seinem eigenen Körper genauso wie derjenige der in der Puppe gefangen ist.
[b]Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Kugutsu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, defensiv, unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū ist ein Jutsu, das von dem ersten Marionettenspieler, Chikamatsu Monzaemon, entwickelt worden ist. Dabei werden zehn spezielle Marionetten mit einer Schriftrolle heraufbeschworen, wobei man jede mit einem Finger steuern muss. Daher wird diese Technik auch Yubi no Kazu genannt.
[b]Akahigi: Hyakki no Sōen[/b] [b]Rang:[/b] S-Rang [b]Art:[/b] Kugutsu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, defensiv [b]Beschreibung:[/b] Akahigi: Hyakki no Sōen ist ein Jutsu, bei dem man einhundert Puppen beschwört, die alle durch Chakrafäden gesteuert werden. Sasori, der bisher einzige bekannte Anwender dieses Jutsus, soll mit dieser Armee bereits ein ganzes Land erobert haben, was es wohl zum bisher mächtigsten Puppen-Jutsu machen würde. Jedoch kann man aufgrund ihrer Zahl nicht alle Marionetten perfekt kontrollieren. Allerdings wird die Kontrolle umso besser, je mehr Puppen zerstört werden. Daher lässt sich sagen, dass, auch wenn einige Puppen zerstört sind, das Jutsu nicht minder gefährlich ist.
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Mo Feb 18, 2019 11:41 pm
Senjutsu
Senjutsu (仙術, "Eremitentechnik") sind spezielle Jutsu, die aus Senjutsu-Chakra gebildet werden. Dieses besondere Chakra entsteht, indem ein Lebewesen "Naturenergie" in den Körper aufnimmt und mit dem bereits geschmiedeten Chakra kombiniert. Dadurch steht dem Anwender eine viel stärkere Form des Chakra zur Verfügung. Setzt der Anwender dieses Chakra ein, so steigert er damit die Stärke seiner Nin-, Gen- und sogar der Taijutsu. Darüber hinaus können im Eremitenmodus auch neue Jutsu angewendet werden. Gamakichi nutzt zur Erläuterung der Senjutsu und ihrer Stärke eine Metapher: Ein Senjutsu ist wie ein gemischtes Schokoladen-Vanille-Eis, zu dem zusätzlich noch Minze gemischt wurde. Ein solches Eis ist noch viel leckerer als ein gewöhnliches gemischtes Schoko-Vanille-Eis.
Für die Senjutsu haben wir uns gedacht, dass wir keine Jutsuliste machen. Wer die Senjutsu Fortbildung haben wir aber die Möglichkeit geschaffen, euch die Liste der Jutsu aus dem Narutopedia zur verfügung zu stellen.
Diese findet ihr >>> hier
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Mo Feb 18, 2019 11:41 pm
Giftmischer
Jeder Ninja kann ein Giftmischer werden und sich mit dem Gift (毒, "Doku") auskennen. Meistens sagt man immer, das diejenigen die sich mit Giften am besten auskennen, aus der Medizin kommen oder einfach einen Hauch fürs verrückte haben. Vor vielen Jahren war es auch nicht unüblich, dass die Leute die sich mit den Kugutsu (dt. Marionetten) beschäftigen, diese nicht auch so ändern, dass diese auch Gifte in sich tragen. Ja sowas gab es damals schon. Unterschieden wird bei den Giften allerdings auch zwischen Waffengift, Nahrungsgift, Atemgift und Blutgift. Viele Giftarten sind dabei tödlich oder können bei dem Angewendeten zu Lähmungen führen. Wie diese Gifte jedoch heißen ist unklar. Jeder Giftmischer hat einen anderen Namen für seine Kreationen, daher kann man nicht genau sagen ob nicht ein Gift nicht doch ein paar mehr Namen hat. Dazu ist zu sagen, dass man fast jedes Gift neutralisieren kann, wenn es rechtzeitig erkannt wird.
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Mo Feb 18, 2019 11:42 pm
Kekkai Ninjutsu
Kekkai Ninjutsu (結界忍術, "Barrieren-Ninjatechniken") sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Jutsu:
Code:
[b]Gofū Kekkai[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Gofū Kekkai ist ein Jutsu, bei dem die fünf Kin-Siegel zusammenarbeiten, um den Gegner am Eindringen in ein Gebäude oder etwas Ähnlichem zu hindern. Das fünfte Siegel befindet sich dabei beim Eingang, womit dieser unzerstörbar wird. Um den Eingang zu öffnen, muss man die anderen vier Kin-Zeichen finden und alle zur selben Zeit vernichten. Wenn alle vernichtet sind, kann die Barriere durchbrochen und der Eingang der Höhle zerstört werden.
[b]Isshi Tōjin[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Isshi Tōjin eignet sich sehr gut, um Gegner zu fixieren. Der Anwender erschafft dabei einen Bannkreis, dessen genaue Auswirkungen jedoch nicht bekannt sind.
[b]Fūbaku Hōjin[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Fūbaku Hōjin ist ein Kekkai Ninjutsu, bei dem durch vier Siegel eine Barriere gebildet wird. Der Gegner muss sich in der Mitte von vier Schriftzeichen befinden, damit das Jutsu wirkt. Bei dem Jutsu wird der Gegner, der sich darin befindet, gelähmt und kann sich nicht mehr bewegen.
[b]Kekkai Hōjin[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Kekkai Hōjin ist eine Technik, für die Kibakufuda benötigt werden. Vier dieser Marken werden an bestimmten Orten angebracht, sodass sie ein bestimmtes Gebiet eingrenzen und es mit der Technik belegen. Wenn ein Gegner dann diesen Bereich betritt, dessen Eckpunkte die Marken bilden, explodiert das gesamte Gebiet.
[b]Doton Kekkai: Dorō Dōmu[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv, unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Nachdem der Anwender mit beiden Händen auf den Boden geschlagen hat, entsteht um den Gegner ein Erdgefängnis, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt Jirōbō anschließend das Chakra aus. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis von Jirōbōs Chakra wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die reparierende Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten von Jirōbō entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen.
[b]Kekkai: Tengai Hōjin[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Kekkai: Tengai Hōjin ist eine Technik, die, nachdem sich die Füße des Anwenders berührt haben, eine Barriere ausbreitet, durch welche der Anwender herausfinden kann, wo sich versteckte Feinde befinden. Berührt einer der Feinde das Feld, wird das Signal über den Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet.
[b]Ninpō: Shishi Enjin[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Ninpō: Shishi Enjin ist ein Barriere-Jutsu, bei dem vier Ninjas gemeinsam eine Barriere erschaffen. Ist diese errichtet, ist es fast unmöglich, sie zu durchbrechen, da jeder Angreifer bei Kontakt in Flammen aufgeht. Auch von innen kann man nicht entkommen, da die Anwender von allen Seiten durch die Barriere geschützt sind. Allerdings können die Anwender selbst nichts unternehmen, solange sie die Technik aufrechterhalten.
[b]Ninpō: Shiseki Yōjin[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Ninpō: Shiseki Yōjin ist ein Kekkai Ninjutsu, das nur von Ninja mit dem Können eines Kage benutzt werden kann. Die vier Anwender stellen sich hierbei in einem Quadrat auf und formen das nötige Fingerzeichen. So entsteht ein große, rote Chakrabarriere, die selbst Entitäten wie das Jūbi einschließt und stärker als Ninpō: Shishi Enjin ist.
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Mo März 11, 2019 6:37 pm
Anbu Ninjutsu
Anbu (暗部, "Dunkle Abteilung") ist die Abkürzung für "Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai" (暗殺戦術特殊部隊, "Attentatstaktiken-Spezialeinheit"). Die Gesichter der Anbu sind mit Tiermasken bedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen. Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch außerhalb der Missionen der Anbu zu schützen, bekommen diese Decknamen von ihrem jeweiligen Kage zugeteilt. Alle Mitglieder der Anbu aus Konohagakure besitzen immer ein spezielles Zeichen, das auf deren Oberarmen zu erkennen ist. Anscheinend gibt es zwei verschiedene Arten von Anbu. Die Mitglieder, die für den direkten Kampf da sind, tragen spezielle Uniformen mit Arm und Beinschutz. Die Mitglieder, die zum Ermitteln und Beschaffen von Informationen zuständig sind, tragen lange, braune oder weiße Mäntel.
Oinin (追い忍, "Jagd-Ninja") sind eine Unterabteilung der Anbu aus Kirigakure. Sie spüren abtrünnige Ninja ihres Dorfes auf, um sie zunächst unschädlich zu machen und anschließend sicherzustellen, dass die Leiche der Zielperson dem Dorf nicht doch noch schaden kann. Hierzu wird zum Beispiel dafür gesorgt, dass feindliche Analyseteams aus dem Körper keine Informationen über Techniken und Kampfstrategien mehr gewinnen können. Ähnlich der Anbu tragen sie weiße Masken, jedoch nicht in tierähnlicher Form. Oinin sind zudem perfekt ausgebildet, wenn es um Körperaufbau und -funktionen geht und besitzen ein umfangreiches medizinisches Wissen.
Anbu Jutsu:
Code:
[b]Kanashibari no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] D-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Kanashibari no Jutsu ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen.
[b]Fūton: Kazekiri no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Fūton: Kazekiri no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches zum ersten Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Mit dieser Technick erzeugt der Anwender eine scharfe Windsichel, die selbst durch Knochen schneidet, und greift damit den Gegner an.
[b] Doton: Otoshibuta[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Doton: Otoshibuta ist ein Ninjutsu, welches das erste Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Es öffnet sich über dem Ziel ein Dimensionsloch, aus dem ein riesiger Deckel in Form eines liegenden Wildschweines beschworen wird. Dieser fällt dann auf das Ziel und schließt es ein.
[b]Raiton: Jūrokuchū Shibari[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Raiton: Jūrokuchū Shibari ist ein Ninjutsu, welches das erste Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender sechszehn riesige Pfeiler, die um den Gegner platziert werden, sodass sich eine Art Ofen bildet, der den Gegner umschließt.
[b]Doton: Nentsuchi Otoshi[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Doton: Nentsuchi Otoshi ist ein Ninjutsu, welches das erste Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, öffnet sich über dem Ziel ein Dimensionsloch, aus dem eine rötliche Lehmmasse herauskommt. Nachdem der Lehm das Ziel bedeckt hat, wird es mit Raiton: Jūrokuchū Shibari umschlossen und der Lehm durch Katon: Suyaki no Jutsu erhitzt, sodass er erhärtet und das Ziel bewegungsunfähig verbleibt.
[b]Katon: Suyaki no Jutsu[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Katon: Suyaki no Jutsu ist ein von den Anbu benutztes Katon-Jutsu, welches mit Doton: Nentsuchi Otoshi und Raiton: Jūrokuchū Shibari kombiniert wird. Nachdem der Gegner von dem Lehm übergossen und in dem Ofen gefangen worden ist, wird der Lehm von den Flammen dieser Technik erhärtet, sodass das Ziel bewegungsunfähig verbleibt.
[b]Raiton: Shichū Shibari[/b] [b]Rang:[/b] A-Rang [b]Art:[/b] Anbu Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Raiton: Shichū Shibari ist ein Ninjutsu, welches das erste Mal von einem Anbu eingesetzt wird, als Pain Konohagakure angreift. Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender vier riesige Pfeiler, die um den Gegner platziert werden. Anschließend wird der Gegner von Elektroschocks traktiert.
Oinin Jutsu:
Code:
[b]Hijutsu: Kirisame[/b] [b]Rang:[/b] C-Rang [b]Art:[/b] Oinin Ninjutsu [b]Typ:[/b] unterstützend [b]Beschreibung:[/b] Hijutsu: Kirisame ist ein Jutsu, welches Oinin aus Kirigakure benutzen, nachdem sie das Ninpō: Kirigakure no Jutsu angewandt haben. Die feinen Nebeltröpfchen schliessen sich zu Wassertropfen zusammen und es beginnt zu regnen. Dieser Regen saugt Chakra aus, wodurch Ninjutsu nutzlos werden. Anscheinend können aber Holztechniken dem Regen standhalten, da diese nach ihrer Bildung nicht durch Chakra aufrecht erhalten werden müssen
[b] Suiton: Suiryūben [/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Oinin Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Suiton: Suiryūben ist ein Jutsu von Shikuzu, welches sie mit Yomis medizinisch verändertem Chakra anwenden kann. Bei diesem Jutsu erzeugt sie eine riesige wirbelnde Wasserkugel über sich. Aus dieser kommen mehrere Wasserpeitschen, die den Gegner aufspießen.
[b]Raiton: Chibashiri[/b] [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Art:[/b] Oinin Ninjutsu [b]Typ:[/b] offensiv [b]Beschreibung:[/b] Raiton: Chibashiri ist ein Jutsu der Oinin aus Kirigakure, welches in Kombination mit dem Suiton: Suiryūben genutzt wird. Es schockt das Opfer.